Kaum einer glaubt wirklich an die Evolution
Leute die heutzutage vorgeben an die Evolutionstheorie zu glauben sind größtenteils Lügner. Die Evolutionstheorie stellt einige Punkte unumstößlich fest, die für ihre Anhänger eigentlich imperativ sein müssten, da sie ja angeblich die einzige Realität darstellen.
Im Sinne der darwinistischen Evolution gelten folgende Aussagen.
- Der Stärkste überlebt.
- Die Evolution baut auf Mutation
- Die Evolution baut auf Selektion
Aus diesen drei Punkten lässt sich folgendes Verhalten ableiten. Man sollte mit dem bestmöglichen Geschlechtspartner möglichst viele Nachkommen zeugen. Damit sorgt man ersten dafür, dass das eigene Erbgut überlebt und zweitens dafür, dass möglichst viel Mutationspotential entsteht, aus dem die Selektion auswählen kann. Zweitens verbietet sie schlicht den Schutz von Schwachen, Behinderten oder Frauen. Evolution funktioniert nur, wenn die Selektion das schwache auslöschen kann. Wer die die nicht von allein überleben können schützt (ausgenommen den eigenen Nachwuchs) steht der Evolution im Wege.
Klingt nach 3tem Reich? Korrekt. Die Nazis waren die einzigen die tatsächlich versuchten umzusetzen, was Darwin postulierte. Sie fügten zwar eine künstliche Selektion hinzu, doch ihr Fundament war streng evolutionistisch. Unsere Gesellschaft lehnt das, Gott sei Dank, ab. Aber sie benutzt die Evolutionstheorie weiterhin als Ausrede nicht an Gott den Schöpfer glauben zu müssen. Sie benutzen die Evolutionstheorie als Freibrief, der sie eigentlich nicht ist. Man tanzt auf zwei Hochzeiten gleichzeitig und hat eine Chimäre aus evolutionistisch-scientistischem Nihilismus und pseudochristlich-pazifistischer Ethik erstellt, in der jeder nach seiner Farcon nutzlos “glücklich” werden soll. Und das nennt man dann Aufklärung.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen