Der Talmud beweist, dass Jeschua der Maschiach ist




Der Talmud (Joma 39b) beweist unfreiwillig, dass Jeschua der Messias ist

Die Weisen lehren, dass während der letzten vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels:
- Das Los nicht in die rechte Hand des Hohepriesters fiel
- Das rote Band nicht weiß wurde
- Das westlichste Licht nicht an blieb
- Die Türen des Tempels sich von allein öffneten


Laut rabbinischer Tradition galt es als Zeichen für ein gutes Jahr, wenn das LaJehowah (Für Gott) Los des Jom Kippuropfers in der rechten Hand des Priesters lag. Laut Talmud war, dass die letzten 40 Jahre vor der Zerstörung des Tempels (also in den Jahren 30-70 nach Christus) nicht der Fall. Der Ziege, auf welche das LaAsazel (Für Asasel) Los fiel, wurde ein rotes Band umgebunden und ein Teil des Bandes wurde beim Tempel behalten, dann wurde die LaAsazel-Ziege in die Wüste gebracht. Laut rabbinischer Tradition wurde das Band weiß, als Zeichen, dass Gott das Opfer angenommen hat und Sühnung für das Volk erwirkt wurde. Auch das geschah laut Talmud ab dem Jahr 30 nicht mehr. Ebenso ließ man das westlichste Licht der Menorah immer brennen, man hatte sogar besondere Vorkehrungen getroffen, dass es nicht ausging. Aber die letzten vierzig Jahre ging es dennoch aus. Zudem gingen die Türen des Tempels die letzten 40 Jahre seines Bestehens jede Nacht von allein wieder auf, egal wie fest man sie verschloss. Ziemlich viele Zufälle die eingetreten sind seid Jeschua sich als Opfer hingab.

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